Beuren am Ried

Die erste urkundliche Erwähnung findet sich in einer Urkunde aus dem Jahr 965. Das Dorf war viele Jahrzehnte Endstation der "Randenbahn", die von Singen bis nach Beuren-Büßlingen führte.

Ortsansciht

Die Struktur dieser Ortschaft ist durch die Landwirtschaft geprägt. Nach dem zweiten Weltkrieg trat dann die Entwicklung zu einer Wohngemeinde ein. Im Gewann "Staudenäcker" wurde 1977 ein Baugebiet erschlossen. Die Wohnbebauung wird ergänzt durch eine große Zahl von örtlichen, kommunalen Einrichtungen.

1958 konnte die Kirche am Ortsausgang in Richtung Büßlingen eingeweiht werden. In deren Nähe wurde 1963 ein neuer Friedhof gebaut. Die Kinder erhielten erstmals 1967 ihren Unterricht in der neugebauten Schule mit Gymnastiksaal. Das Gebäude wird nach wie vor von der Schule wie auch von den Vereinen genutzt.

1949 erfolgte der Kauf eines Wohnhauses, das zum Rathaus umgebaut wurde. Nach Stillegung der Randenbahn wurde das ehemalige Bahnhofsgelände von verschiedenen Betrieben für ihre gewerbliche Tätigkeit übernommen.

Schule