Die Stadt Tengen und ihre acht Gemeinden

Die Stadt Tengen mit ihren acht Gemeinden liegt direkt an der Schweizer Grenze zwischen Schwarzwald, Alpen und Bodensee.Im einzelnen sind dies:

Tengen

Die Kleinstaaterei des Mittelalters hat im süddeutschen Raum ihre Blüte getrieben. In Tengen liegen gleich zwei Stadtanlagen nebeneinander. Hier sind diese lebendigen Zeugen der Geschichte bis zur Gegenwart erhalten geblieben. Tengen - ein Name, drei Ortschaften! Die Stadt Tengen, die …

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Blumenfeld

Blumenfeld wurde zum ersten Mal im Jahr 1100 urkundlich erwähnt mit der Nennung "Blumenegg". Bereits lange vor der Entstehung der Stadt haben sich hier Menschen niedergelassen. So wurden in den Gewannen "Einfang" und "Hintere Breiten" jungsteinzeitliche Siedlungsreste und im Waldgewann …

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Beuren am Ried

Die erste urkundliche Erwähnung findet sich in einer Urkunde aus dem Jahr 965. Das Dorf war viele Jahrzehnte Endstation der "Randenbahn", die von Singen bis nach Beuren-Büßlingen führte.

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Büßlingen

In der ersten Urkunde aus dem Jahr 830 wurde Büßlingen als "Pusilinga" bezeichnet. Dieser Name ist vom Personennamen "Pusilo" abgeleitet, dem Sippenoberhaupt oder Ortskern der hier siedelnden Alemannen.

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Talheim

Talheim liegt unterhalb des Worberges - eingebettet in einem engen Seitental - nahe der Stadt Tengen. Die erste urkundliche Erwähnung findet man bereits im Jahre 830. Die Ortschaft hatte damals die Bezeichnung "Talun". Im Laufe der Geschichte wechselte die Zugehörigkeit der Ortschaft zu …

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Uttenhofen

Uttenhofen wird zum ersten Mal 1195 urkundlich erwähnt. Eingebettet im Tal des Lauterbaches sind die Häuser an den Hängen des Schönebühl und des Worberg-Höhenrückens errichtet.

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Watterdingen

Der Ort ist schon sehr alt, jedoch liegen aus frühesten Zeiten keine Aufzeichnungen vor. Es dürfte sich auch hier um eine der im Hegau so zahlreichen alemannischen Siedlungen handeln, die sich durch die Namensendung "ingen" auszeichnen.

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Weil

Die erste urkundliche Erwähnung von Weil stammt aus dem Jahr 1167.

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Wiechs am Randen

In einer Urkunde von 830 wird der Ort erstmals erwähnt. Der Ortsteil Kirchstetten war viele Jahrhunderte lang der kirchliche Mittelpunkt für die umliegenden Gemeinden. Die heutige Friedhofskapelle ist der Chor der 1911 abgebrannten Pfarrkirche St. Verena. Daneben steht das ehemalige …

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